Veranstaltung zum Wert von Daten für die Gesellschaft

Sind Daten das neue Gold? Das Statistische Amt bietet mit der Veranstaltung vom 14. November 2019 eine Plattform für den Dialog über die gesellschaftliche Bedeutung von Daten. In Referaten, interaktiven Ateliers und Diskussionsrunden werden die vielfältigen Facetten von Daten aus unterschiedlicher Perspektive reflektiert.

Die ganztägige Veranstaltung vom 14. November 2019 im Gundeldingerfeld in Basel bietet ein abwechslungsreiches Programm und richtet sich an alle gesellschaftlich interessierten Personen. Nach der Eröffnungsansprache durch Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann sprechen Prof. Dr. Georges-Simon Ulrich, Direktor des Bundesamtes für Statistik, Prof. Dr. Beat Rudin, Datenschutzbeauftragter des Kantons Basel-Stadt, Dr. Walter Radermacher, langjähriger Direktor des Statistischen Amtes der Europäischen Union sowie die Leiterin des Statistischen Amtes, Dr. Madeleine Imhof. Instantprotokollantin Patti Basler bringt den Vormittag kabarettistisch auf den Punkt. Der Nachmittag bietet fünf moderierte, interaktive Ateliers zu den Themen «Daten als Steuerungsinstrument», «Daten als Kulturgut», «Daten als Infrastruktur», «Daten als Grundstoff des Wissens» und «Daten als Bedrohung». Abgerundet wird der Tag durch eine gemeinsame Podiums- und Publikumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Medien und Verwaltung. Ab Mittag können die Teilnehmenden zudem ausgewählte interaktive Anwendungen basierend auf Basler Daten selbst erkunden. Die Veranstaltung bietet im Sinne einer Plattform viel Raum für Austausch und Diskussion.

Die Veranstaltung wird von der Abteilung Statistisches Amt des Präsidialdepartements Basel-Stadt organisiert. Anlass ist die Erweiterung seines Auftrages mit der Zuständigkeit für die öffentlichen Behördendaten des Kantons Basel-Stadt.

Hinweise:

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter https://www.statistik.bs.ch/aktuell/datengold.html

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